Fossil Free
und
350-org
– hat sich mit
Campact.de
zusammengeschlossen um Naomi Klein’s „Die Entscheidung“, der Fim zum preisgekrönten Buch in Deutschland vorzustellen.
Dieses Event wird eine exklusive Vorschau sein, bevor der Film in die Kinos kommt. Für alle unter Euch, die kein Englisch sprechen – der Film wird mit deutschen Untertiteln sein. Nach dem Screening werden wir eine Panel-Diskussion (mit Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW und anderen) haben.
Über den Film:
„Was ist, wenn unsere Konfrontationen mit der Klimakrise die beste Chance ist, die wir jemals bekommen, um
eine bessere Welt aufzubauen?“
Gefilmt an 211 Tagen in neun Ländern und fünf Kontinenten über vier Jahre hinweg – „Die Entscheidung“ ist ein epischer Versuch, sich der überwältigenden Herausforderung des Klimawandels auf einer neuen Art und Weise zu stellen.
Regie führte Avi Lewis, der sich von Naomi Klein’s internationalem Sachbuch-Bestseller „Die Entscheidung“ hat inspirieren lassen und sieben kraftvolle Portraits von Gemeinschaften aufzeigt, die an vorderster Front leben, von Montana’s Flußbett des Powder Rivers bis zu Alberta’s Teersand, von der Küste Südindiens bis nach Peking und darüber hinaus.
Verwoben mit diesen Geschichten ist Klein’s Erzählung, die den Kohlenstoff in der Luft mit dem wirtschaftlichen System verbindet, das ihn dort hingebracht hat. Durch den Film hinweg, schlägt Klein die Brücke zu ihrer kontroversesten und aufregenden Idee: Dass wir die existentielle Krise des Klimawandels ergreifen können, um unser gescheitertes Wirtschaftssystem umzuwandeln, in etwas fundamental Besseres.
1. Die UN-Klimakonferenz ist das Gipfeltreffen der internationalen Klimaschutzpolitik
Die UN-Klimakonferenz, auch COP21 genannt, findet bereits das 21. Mal statt und wird von der UNO organisiert. Sie bildet die jährliche Vertragsstaatenkonferenz der
UNFCCC
(
United Nations Framework Convention on Climate Change)
, die sich zur Aufgabe gemacht haben, den anthropogenen Klimawandel zu verlangsamen und seine Folgen zu mindern. Die UN-Klimakonferenz ist deshalb dafür verantwortlich, völkerrechtliche Maßnahmen in Form von Protokollen festzusetzen und so Klimaschutzpolitik auf internationaler Ebene zu betreiben.
An das Klimaabkommen, das bald in Paris beschlossen werden soll, werden hohe Erwartungen geknüpft. Vorab wurde bereits ein 90-seitiger Verhandlungstext von den Mitgliedsstaaten verfasst, in denen alle gewünschten Punkte für das bevorstehende Klimaabkommen genannt werden. Die erste „Conference of the Partners“ (COP) fand 1995 in Berlin statt und verfolgte damals das Ziel, umweltschützende Verpflichtungen zu verschärfen.
2. Die UN-Klimakonferenz 2015 ist eine Massenveranstaltung
Auch 2015 nehmen alle 194 Mitgliedsstaaten der Klimarahmenkonventionen an der Konferenz teil. Darunter befinden sich Politiker, Umweltaktivisten sowie Organisationen, die während der Verhandlungen jeweils ihre Interessen für das Klimaabkommen vertreten. Um sich besser zu organisieren werden die teilnehmenden NGOs in vier Gruppen geteilt, in Wirtschafts-, Wissenschafts-, Gewerkschafts- und Umweltorganisationen. Die Zivilbevölkerung soll von der Klimakonferenz nicht ausgeschlossen werden, deshalb werden jährlich tausende Plätze mit verpflichtender Anmeldung vergeben. Und der Andrang in diesem Jahr ist groß: Ingesamt werden heuer 196 Parteien, 40.000 Teilnehmer und 3000 Journalisten in Paris erwartet, die COP21 wird also ein richtiges Massenevent.
3. Frankreich ist der diesjährige Gastgeber der 21. Klimakonferenz
Frankreich ist Austragungsort der UN-Klimakonferenz 2015. Die Verhandlungen werden von 30.November bis 11. Dezember in Bourget, nordöstlich von Paris, stattfinden. In der französischen Hauptstadt selbst werden ebenfalls sogenannte „Side Events“ für alle Teilnehmer der COP21 zum Thema Klimaschutz veranstaltet. Da Frankreich Schauplatz der Klimakonferenz ist, hat sich das ganze Land dem Klimaschutz verschworen. Als Vorsitz agiert der französische Außenminister Laurent Fabius. Gemeinsam mit anderen RegierungskollegInnen wie Laurence Tubiana, die französische Botschafterin für internationale Klimaverhandlungen, ist er für die Organisation und die Durchführung der Konferenz verantwortlich.
4. Das Kyoto Protokoll braucht dringend einen adäquaten Nachfolger
Das
Kyoto-Protokoll
gilt als erstes völkerrechtliches, verbindliches Klimaschutzabkommen, das 1997 bei der dritten Klimakonferenz in Kyoto beschlossen wurde. Darin wurden Industriestaaten zur Emissionsreduktion verpflichtet, um 5% weniger Treibhausgase zu produzieren. Wirklich in Kraft getreten ist das Abkommen erst 2005, als genügend Staaten den Vertrag unterzeichnet hatten. Die USA, einer der Big Player in Sachen CO2-Überschuss, sind dem Kyoto-Protokoll nie beigetreten. Der damalige President Bill Clinton hat zwar unterzeichnet, konnte das Umweltabkommen im Kongress nie durchsetzen. Schwellen-und Entwicklungsländer waren von diesen Emissionsgesetzen ausgeschlossen, was mittlerweile ein großes Problem darstellt. Das beste Beispiel dafür ist China, das mittlerweile die weltweite Emissions-Tabelle anführt.
Das Kyoto-Protokoll sollte eigentlich nur bis 2012 gültig sein. Da bis heute aber noch ein aktuelles Nachfolgerabkommen mit adäquaten Richtlinien fehlt, wurde es bis 2020 verlängert. Große Erwartungen haben deshalb alle Teilnehmer an die diesjährigen UN-Klimakonferenz, auf der ein neues Protokoll beschlossen werden soll.
5. Die COP21-Teilnehmer sind mit verschiedenen Problemen konfrontiert
Mit der UN-Klimakonferenz sind viele Schwierigkeiten verbunden. Zum einen gilt es Umweltprobleme, die jährlich drastisch zunehmen, mit völkerrechtlich verbindlichen Gesetzen in den Griff zu bekommen. Zum anderen versuchen aber vor allem Industrieländer, ihre wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen und damit umweltschützende Vorkehrungen vornherein schon abzuschwächen. Ein weiteres Problem stellen Länder wie China und Indien dar, die weiterhin wirtschaftlich aufstreben und deshalb auch zunehmend CO2 emittieren. Sie zählen allerdings nach wie vor zu den Schwellenländern, weshalb bindende Beschränkungen zu erzielen in den Verhandlungen umso schwerer gelingt.
6. Das 2-Grad-Ziel hat oberste Priorität auf der Klimakonferenz in Paris
Was Umweltschützer schon lange
prophezeien
, begreifen langsam aber sicher auch immer mehr Nationen. Aus diesem Grund soll das Klimaabkommen Ende 2015 klare Lösungsvorschläge zur Minderung der globalen Erderwärmung vorlegen. Der diesjährige COP21-Schwerpunkt ist deshalb das sogenannte
2-Grad-Ziel
. Bis 2050 sollen weltweite Emissionen um 40% bis 70% reduziert werden, damit der kritische Temperaturwert von 2 Grad Celsius nicht überschritten wird. Ein Ansteigen der Erdmitteltemperatur über diese 2-Grad-Grenze ist mit unvorhersehbaren Umweltfolgen verbunden.
Kleine Inselstaaten wie die Marshallinseln befürchten allerdings, dass das Reduktionsziel bis 2050 zu wenig ist. Sie sind von den Folgen des Klimawandels besonders betroffen und fürchten einen hohen Anstieg des Meeresspiegels. Kritik hagelt es auch von Umwelt-NGOs, die Angst vor einem zu lockeren Abkommen haben, indem nur die einzelnen Interessen der Industriestaaten verfolgt werden.
7. Der Clean Power Plan soll die USA aus der Emissionskrise helfen
Wenn sich kleine Nationen um mehr Umweltschutz auf staatlicher Ebene bemühen, ist das schön und gut – und natürlich auch wichtig – aber um eine längerfristige, globale Veränderung zu erzeugen, braucht es ebenfalls die Unterstützung der Hauptakteure: An zweiter Stelle der Top-Umweltverschmutzercharts, direkt nach China, sind die USA. 2012 waren die United States allein für 12,64 Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich. Eine unvorstellbare Zahl, die ein einziger Staat nicht tragen dürfte. Um die CO2-Emissionen zu minimieren, hat Präsident Barack Obama deshalb im August den Clean Power Plan veröffentlicht. An oberste Stelle steht dabei die landesweite Reduktion von Kohlekraftwerke, die immerhin noch 37% des gesamten Stroms in den USA herstellen. Erneuerbare Energien sollen in Zukunft die passende Alternative bieten. Der Power Plan gilt damit als schärfste Klima-Maßnahme, die jemals von den USA vorgeschlagen wurde.
Mit folgendem Video wird der Clean Power Plan beworben – laut Obama „
für unsere Kinder, für die Gesundheit und die Sicherheit von allen Amerikanern
“.
8. Der Klima-Beitrag der EU liefert Stoff für Kritiker
Die
Europäische Union
legte bereits am 6. März 2015 Vorschläge zu emissionsreduzierenden Maßnahmen vor. Das Ziel, das die EU dabei vor Augen hat, sieht folgendermaßen aus: Bis 2030 sollen 40% weniger Treibhausgase, verglichen mit dem Stand 1990, in die Atmosphäre gelangen. Gegen den vorgelegten Klimabeitrag gibt es aber seitens Umweltschützern heftig Kritik: Die Perioden, in denen die Vorschriften aktualisiert und geändert werden sollen, dürften nicht in Zehn-Jahresschritten festgesetzt werden. Viel eher sollten diese alle fünf Jahre überarbeitet werden. Außerdem seien 40% laut Umweltschützern noch zu wenig, um eine positive Veränderung der umwelttechnischen Situation zu bewirken.
9. Abseits der Verhandlungen gibt es auch was fürs Auge
Im Zuge der Klimakonferenz wird es nicht nur hitzige Diskussion geben, sondern auch eine eigens dafür veranstaltete Ausstellung. „
Solutions COP21
“ heißt sie und wird unter dem Motto „L’expérience climat“, also „Erfahrung Klima“, im Grand Palais in Paris stattfinden. Von 4. bis 10. Dezember werden dort Innovationen rund ums Thema Klimawandel ausgestellt und präsentiert. Über 100 Aussteller finden sich im Palais, darunter internationale NGOs, Forschungsinstitute, öffentliche Organisationen und Firmen. Der Eintritt ist frei und für jeden zugänglich.
10. Es gibt keine Klimakonferenz ohne Demonstration
Im Zuge der Klimakonferenzen, wie auch der Gipfeltreffen kommt es immer wieder zu Demonstrationen. Klimaschutz geht eben alle was an –das wollen auch bei der diesjährigen UN-Klimakonferenz viele aus der Zivilbevölkerung wieder zum Ausdruck bringen. Deshalb findet am 12. Dezember, am Tag nach dem offiziellen Ende der Konferenz, eine weltweite
Großdemonstration
statt.
Den Irakkrieg von Georg W. Bush, IS und Assad, diese Ursachen des Elends sind mittlerweile weitläufig bekannt. Wie die Erderwärmung politische Konflikte befeuert, erklärt Klimaforscher Stefan Rahmstorf im Interview mit der
Frankfurter Rundschau
.
Syrien wurde in den Jahren 2007 bis 2010 von der schlimmsten Dürre in der mehr als 100-jährigen Geschichte der dortigen Wetteraufzeichnungen heimgesucht. Die Folgen: Ernteausfälle, verendetes Vieh, Armut. Wohlhabende Staaten kämen mit einer Dürre zurecht, so der Experte.
Professor Rahmstorf, der Bürgerkrieg in Syrien eskaliert und erzeugt immer mehr Flüchtlinge. Der Konflikt begann jedoch schon vor vier Jahren, nach einer schweren Dürreperiode im Land. Haben Dürre und Gewalt etwas miteinander zu tun?
Der Ausbruch von Unruhen und Gewalt hat natürlich immer eine ganze Reihe von Ursachen, darunter vor allem politische und gesellschaftliche Voraussetzungen. Eine wohlhabende, stabile Demokratie wie die USA kommt auch mit einer Dürre zurecht. Leider gibt es auf der Erde aber auch viele verletzliche und schwache Staaten, wo Naturkatastrophen oder Ernteausfälle durchaus ein Auslöser für Instabilität sein können – insbesondere wenn die Regierung bei der Bewältigung der Situation versagt oder überfordert ist. Ein 2013 in der Fachzeitschrift Science publizierter
Überblick
über 60 einzelne Studien zeigte, dass Abweichungen von normalen Niederschlägen und erhöhte Temperaturen systematisch die Gefahr von Konflikten erhöhen.
Gibt es konkrete Hinweise zu Syrien?
Eine
weitere Studie
hat belegt, dass zahlreiche gewaltsame Proteste in Nordafrika und dem mittleren Osten in den Jahren 2008 und 2011 gerade mit den beiden großen Spitzen der Nahrungsmittelpreise auf dem Weltmarkt zusammenfallen. Auch die Weltbank findet in einem
Report
aus dem letzten Jahr einen Zusammenhang des „arabischen Frühlings“ mit den durch Missernten bedingt hohen Nahrungsmittelpreisen plausibel, wenn auch kaum beweisbar. Was die Lage in Syrien angeht: Fakt ist, dass das Land in den Jahren 2007 bis 2010 von der schlimmsten Dürre in der mehr als 100-jährigen Geschichte der dortigen Wetteraufzeichnungen heimgesucht wurde. Ernten blieben aus, sehr viel Vieh verendete.
Was genau geschah in Syrien als Folge davon?
Rund anderthalb Millionen Menschen flohen aus Not aus den ländlichen Gebieten Syriens und suchten Zuflucht in der Peripherie großer Städte wie Homs und Aleppo. Dort gab es Arbeitslosigkeit, Überfüllung, unzureichende Infrastruktur und Kriminalität, und daher eine massive Unzufriedenheit. Dort lag dann auch die Keimzelle der syrischen Revolte – die aber, das muss noch mal betont werden, natürlich eine ganze Reihe von Gründen hatte.
Welche Schuld trägt das Assad-Regime an der Eskalation?
Die Eskalation war im Wesentlichen sicher eine politische. Aber schon im Vorfeld der Dürre gab es Fehler. Eine dieses Jahr in den renommierten Proceedings of the National Academy of Sciences der USA erschienene
Studie
sieht einen wichtigen Grund für den massiven Einbruch der Landwirtschaft in einer verfehlten, nicht nachhaltigen Agrarpolitik: wie Satellitendaten zeigen wurden die Grundwasservorräte übernutzt, was Syrien dann sehr anfällig in der Dürre machte. Der Fluss Chabur, ein Zufluss des Euphrat, trocknete aus. Später versagte das Regime dann dabei, den von der Dürre betroffenen Menschen zu helfen.
Die globale Erwärmung führt nach Voraussagen des UN-Klimarats IPCC verstärkt zu Dürren und Missernten. Könnten dadurch weitere „Syriens“ entstehen?
Die schon genannte Studie zeigt, dass bereits die schwere syrische Dürre wahrscheinlich eine Folge der globalen Erwärmung war. Da die Dürren
weiter zunehmen
werden und es in absehbarer Zeit auch weiterhin fragile Staaten geben wird, dürfte durch die globale Erwärmung die Zahl der Flüchtlinge in den nächsten Jahrzehnten weiter zunehmen. Der Klimawandel ist hier ein zusätzlicher Faktor, aber natürlich haben Flüchtlingsströme immer mehrere Auslöser.
Unternehmen aus dem fossile Energiesektor sind laut einer Studie der Großbank Kepler Chevreux um 28 Billionen Dollar überbewertet
Wenn das Zwei-Grad-Ziel erreicht werden soll, muss der Großteil der heute bekannten fossilen Rohstoffe im Boden bleiben. Schätzungen gehen von deutlich über 60 Prozent aus.
Experten sprechen von der Carbon Bubble die durch aufgeblähte Unternehmen verursacht wird, deren Investitionen in eine fossile Zukunft mit der Realität nicht mehr vereinbar sind. Sie verursachen sehenden Auges stranded Investments – in Billionenhöhe.
Der Fossil-Sektor wurde in den letzten hundert Jahren zu einem gigantischen Anker der Finanzmärkte, einer der nach unten zieht. Es drohen Verluste für Anleger und Aktionäre. Ganze Städte und die größten Pensionsfonds weltweit streben daher nach einem neuen Ziel – dem Divestment. Die Verantwortung für die Zukunft wird ernst genommen – Geld darf nicht in die Zerstörung dieser Zukunft fließen.
350.org
ist eine vom US-amerikanischen Autor und Umweltaktivisten
Bill McKibben
gegründete internationale
Klimaschutz
-Organisation. Ziel von 350.org ist der Aufbau einer weltweiten
Graswurzelbewegung
zum Klimaschutz. Neben der Bewusstseinsbildung hinsichtlich der
menschengemachten
globalen Erwärmung
sowie der Folgen des Klimawandels, geht es der Organisation auch darum, die Argumente von
Klimaskeptikern
wissenschaftlich zu widerlegen.
350.org entlehnt seinen Namen einer 2008 veröffentlichten Studie des
NASA
-Klimaforschers
James Hansen
, die besagt, dass der Gehalt von
Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre
350
parts per million
(ppm) nicht überschreiten darf, wenn das
2-Grad-Ziel
erreicht und ein Kippen des globalen Klimasystems mit irreversiblen Folgen verhindert werden soll.
[1]
[2]
Da der derzeitige Wert mit rund
400 ppm
bereits deutlich über der von Hansen genannten Grenze liegt, fordert 350.org eine sofortige und drastische Reduktion der CO
2
-Emissionen
[3]
, den Verbleib von 80 Prozent aller weltweiten fossilen Brennstoff-Reserven im Boden
[4]
sowie das Binden von bereits in der Atmosphäre befindlichem CO
2
mittels
Geo-Engineering
.
Im September 2014 wurde die Organisation, gemeinsam mit Ihrem Gründer Bill McKibben, mit dem
Right Livelihood Award
, dem sog. Alternativen Nobelpreis, „für die erfolgreiche Mobilisierung einer wachsenden zivilgesellschaftlichen Bewegung für weitreichende Maßnahmen gegen den Klimawandel in den Vereinigten Staaten und weltweit“ ausgezeichnet.